".......Der Körper sollte also automatisch/reflektorisch
stabilisieren können. Zu diesem Zweck leisten das visuelle und
vestibuläre System Höchstarbeit...Augen und
Vestibularapparat liefern ebenso Daten an das zentrale Nervensystem, wie
die bereits erwähnten propriozeptiven Rezeptoren aus der
Körperperipherie. Im Idealfall sind alle drei Systeme intakt und liefern
klare und lesbare Informationen („Input“) bezüglich der Lage des
Körpers zur Schwerkraft sowie der Stellung der Gelenke zueinander an das
Gehirn. Letzteres integriert („Interpretation und Entscheidung“) die
Daten und stellt auf Grundlage dessen die Anti-Schwerkraft-Muskulatur
(„Output“) ein. Die Anti-Schwerkraft-Muskulatur spielt die größte
effektorische Rolle im Gleichgewichtssystem......"
Quelle: http://neuro-athletic-training.com/1010-steffen-tepel-anwendung-von-neuroathletiktraining-im-wintersport/
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Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention
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